verbINNdungen

Abbildungen Intro, oben (Wechsel bei Neuladen der Seite):
Josef Loher: Schärding, 2023, Aquarell, 38 x 48 cm (Peter Beham; Josef Loher); Eva Priller: Wolfi und der wilde Mann, 2017, Malerei, Acryl auf Leinwand, Collage-Elemente, Papier (Georg Thuringer) [Ausschnitt; Gesamtansicht hier]; Barbara Muhr: Quis ut Deus, 2024, Acryl, Öl und Sprühfarbe auf Leinwand, 160 x 100 cm (Barbara Muhr) [Ausschnitt; Gesamtansicht hier]; Patrick Seifriedsberger: Ohne Titel, 2024, Farbstifte und Edding auf Papier, 50 x 70 cm (Mag. art Andrea Hinterberger, KUNST St. Pius); Georg Thuringer: Schlacht am Inn 1742, 2024, 9792  ×  5832 px, Digitalcollage unter Verwendung von „Sieg der Österreicher über die Bayern bei Schärding am 17. Jänner 1742“, Kupferstich von Jan van Jagen (1709 – 1800); Wien-Museum_onlinesammlung / OpenContent und eigener Lichtbilder, DIN A4 quer (Georg Thuringer)

Zusammen INN zwei Ländern.
Der Kulturraum
Südostbayern/Oberösterreich
in Kunst-Geschichten

Zwei Länder, 15 Orte, 20 Ausstellungen

verbINNdungen ist eine Verbundausstellung mit 20 Ausstellungen für bildende Kunst, die 2025 und 2026 an 15 Ausstellungsorten in Teilen Südostbayerns und Oberösterreichs stattfindet.

In 12 von 15 Häusern ist der Eintritt frei.

verbINNdungen

Der Raum von verbINNdungen in der Zweiländer-Region Unterer Inn umfasst Teile des historischen Inn-Baierns, mit dem ehemals bayerischen Innviertel – es wurde erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts österreichisch.

Noch heute sind Spuren der alten Verbindung aufspürbar, insbesondere über den Inn und seine Geschichte: Heute Grenzfluss, war er einst eine Raumachse und Verkehrsader.

Monika Dorninger: the flow of time, 2024, Tusche, Nähgarn, Collage auf Papier, 42 x 60 cm (Monika Dorninger)

Kunst

Die Ausstellungen in verbINNdungen werden jeweils einzeln von den mitwirkenden Häusern kuratiert. So zeigt sich ein breites Spektrum an regionaler, überregionaler und internationaler bildender Kunst.

Darüber hinaus ist jede Ausstellung in der bilateralen Region Unterer Inn mit einem Einstieg zu Aspekten inn-bayerischer (Kultur)Geschichte versehen, passend zum Ort und zur ausgestellten Kunst.

Geschichten

Die Gegenüberstellung von Kunst und Geschichte lässt im Verlauf von verbINNdungen ein vernetztes Gesamtbild historischer Kontexte und künstlerischer Impulse drent und herent entstehen.

Über Thema und Ort sowie die Abfolge der Ausstellungen (nacheinander und auch parallel) bildet sich eine Raum und Zeit umfassende Erzählung ab, die sich zu einem Eindruck kultureller Vielfalt verdichtet.

Gleichzeitig treten die jeweils ausgestellten Kunstwerke und künstlerisch-kreativen Gestaltungen in Austausch mit der Geschichte.

INN

Alle Titel der Ausstellungen beginnen mit der Vorsilbe „INN“ und nehmen jeweils Bezug auf das Motto der Ausstellung. Jedes Motto ist von einer individuellen Einstiegserzählung zur inn-baierischen Geschichte geprägt, passend zum Ort und zur ausgestellten Kunst.

Die Einstiegserzählungen sind in sechs Gruppen gefasst. So entstehen, über die einzelnen Erzählungen hinaus, Bezüge zwischen den Ausstellungen drent und herent.

Das Logo für Leichte Sprache

Das Logo von verbINNdungen,
mit dem Fluss Inn:

 

Zum nächsten Text
in LEICHTER SPRACHE

Zur Übersicht
für LEICHTE SPRACHE

 

Kunst – Geschichten

Abbildung: Alžběta Müller: SCHAU!, 2022, Acryl auf Leinwand, 120 x 110 cm (Alžběta Müller) [Ausschnitt; Gesamtansicht hier]

INN Kunst-Geschichten

Der Inn war eine unentbehrliche Wasserstraße für Jahrhunderte und definierte die Großregion als Kontaktraum im guten wie im kriegerischen Sinn.

Träger kultureller, politischer, wirtschaftlicher und ökologischer Rollen.
Grenze, Identitätsstifter. Auch das alles ist der Inn.

verbINNdungen erzählt (nur) Einiges davon, in zwei Ländern, verbunden mit Werken moderner Kunst.

Georg Thuringer: Schlacht am Inn 1742, 2024, 9792  ×  5832 px, Digitalcollage unter Verwendung von „Sieg der Österreicher über die Bayern bei Schärding am 17. Jänner 1742“, Kupferstich von Jan van Jagen (1709 – 1800); Wien-Museum_onlinesammlung / OpenContent und eigener Lichtbilder, DIN A4 quer (Georg Thuringer)

Auf dem Bild von Georg Thuringer: Schlacht am Inn 1742 (2024) ist zum einen das Laufwasserkraftwerk Ingling bei Passau zu sehen.

Erbaut 1961-1965, war dieses Kraftwerk das letzte in einer Reihe von Inn-Staustufen, die ab 1938 geplant worden waren. Die ersten lieferten Strom für die NS-Rüstungsindustrie (Aluminiumhütte „Mattigwerk“, Ranshofen bei Braunau am Inn), heute stehen sie auch für erneuerbare Energien.

Zum anderen zeigt das Bild „Schlacht am Inn 1742“ einen Stich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, der sich auf den Österreichischen Erbfolgekrieg bezieht.

Von der gehemmten Naturgewalt des Inns mit seinen Hochwassern und ungehemmten Gewalttaten an seinen Ufern, auch davon wird erzählt in verbINNdungen.

Der Inn

Der Inn (lateinisch Aenus, etwa: Wasser) entspringt auf etwa 2.500 Metern Höhe aus dem Lunghinsee am graubündischen Piz Lunghin – an der dreifachen europäischen Hauptwasserscheide (die Ora fließt über den Rhein in die Nordsee, die Maira über den Comersee bzw. Po in die Adria, der Inn über die Donau ins Schwarze Meer).

In seinem Oberlauf fließt der En (rätoromanisch; daher auch das Hochtal Engadin) rund 100 km durch die Schweiz. Im Kanton Graubünden durchquert er u.a. das noble St. Moritz. Auf den letzten knapp 10 km in der Schweiz wird er zum Grenzfluss zwischen dieser und Österreich. Dort angekommen, passiert er im Oberinntal den Tiroler Bezirk Landeck, eine hoch touristische Region Österreichs. Weiter geht es durch das Inntal mit pittoresken historischen Städten wie Innsbruck, Schwaz und Rattenberg.

Nach knapp 200 km in Österreich wird der Inn im Unterinntal hinter Kufstein deutsch bzw. bayerisch (Rosenheim, Wasserburg am Inn, Mühldorf am Inn, Neuötting, Marktl am Inn) und danach wieder zum Grenzfluss: Nun wird der Inn zur Grenze zwischen Österreich und Deutschland (Braunau und Simbach am Inn, Obernberg am Inn, Neuhaus am Inn und Schärding).

Wie auch Iller, Lech und Isar fließt der Inn rechts der – bis Passau im Vergleich wasserärmeren – Donau. Nach 517 km vereinigt er sich mit ihr, hinter der Passauer Ortsspitze. Seine kühle Temperatur und die milchig-blaugrüne Farbe verraten auch dort noch die hochalpine Herkunft: mitgeführtes Abflusswasser von Gletschern mit fein zerriebenem Gestein reflektiert vor allem blaugrüne Anteile des Sonnenlichts.

Josef Loher: Passau, 2023, Aquarell, 31 x 42 cm (Peter Beham; Josef Loher)
Das Logo für Leichte Sprache

Zum nächsten Text
in LEICHTER SPRACHE

Zur Übersicht
für LEICHTE SPRACHE

Projekt und Förderung

Abbildung: Roman Stoehr: Innspitz (Detail), 2025, Acryl auf MDF-Platten, 120 x 60 cm (Roman Stoehr)

Interreg Bayern – Österreich 2021-2027 (EFRE)

Gefördert von Interreg Bayern-Österreich, fanden sich 2023 fünf Partner zusammen, um ein Konzept für eine bilaterale Verbundausstellung zu entwickeln, die Museen und Ausstellungshäuser auf beiden Seiten des Unteren Inns vernetzen sollte.

Die Partner

Die an verbINNdungen beteiligten Partner sind:

  • Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) an Rott & Inn (Markt Kößlarn);
    verantwortlich: Dr. Ursula Diepolder – Büro für Regionalentwicklung.
  • Landkreis Rottal-Inn, Leadpartner;
    verantwortlich: Dr. Ludger Drost – Kulturbeauftragter.
  • Verein LEADER Mitten im Innviertel;
    verantwortlich: Rita Atzwanger – LEADER-Management.
  • Verein Zukunft Oberinnviertel-Mattigtal;
    verantwortlich: Florian Reitsammer – LEADER-Management.
  • Landkreis Altötting;
    verantwortlich: Jutta Ritter – Kreisentwicklung, Wirtschaftsförderung.

BA0200216 AE-VerbINNdungen

Das Konzept wurde beauftragt und von der Kuratorin und Kulturwissenschaftlerin Dr. Andrea Schilz erarbeitet.

Es wurde – wiederum bei Interreg – als Mittelprojekt zur Förderung der Umsetzung eingereicht und 2024 vom Lenkungsausschuss der ARGE Euregio positiv beschieden. Damit war der Weg frei für die Realisierung der Verbundausstellung 2025 und 2026; ihr Titel: verbINNdungen.

Alto Hien: Innlandschaft, 2016, Öl auf Leinwand, 120 x 100 cm (Alto Hien)

Angaben

Abbildung: Franziska Lankes: Ein Häuschen innen bezeichnet und beschrieben, 2024, Skizze (Franziska Lankes)

Projekt

verbINNdungen – Zusammen INN zwei Ländern.
Der Kulturraum Südostbayern/Oberösterreich
in Kunst-Geschichten

BA0200216 AE-VerbINNdungen

Verbundausstellung mit 20 Ausstellungen
an 15 Orten in Südostbayern und Oberösterreich

April 2025 bis Oktober 2026

Förderung

Interreg Bayern – Österreich 2021-2027 (EFRE)
Kofinanziert von der Europäischen Union

Beteiligte

Projektpartner

  • Landkreis Rottal-Inn, Leadpartner
  • Verein LEADER Mitten im Innviertel
  • Verein Zukunft Oberinnviertel-Mattigtal
  • Landkreis Altötting
  • Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) an Rott & Inn, Markt Kößlarn

Mitwirkend

Kurate – Oberösterreich

  • DARINGER Kunstmuseum. Aspach: Bernd Stöcker, in Zusammenarbeit mit Engelbert Fellner
  • Museum Innviertler Volkskundehaus, Ried im Innkreis: Dr. Sieglinde Frohmann
  • Burg Obernberg, Obernberg: Mag. Josef Brescher
  • Kulturhaus Stelzhamermuseum Pramet: Dr. Verena Traeger
  • Kunstraum Valentinum, Braunau am Inn: Alexandra Vierlinger
  • Stadt Mattighofen: Ing. Daniel Lang

Kurate – Südostbayern

  • Alte Post – Haus für zeitgenössische Kunst, Kunststadl, Triftern: Bernd Stöcker, Ursula Fürst
  • Schauraum K3, Kottigstelzham: Rudolf Huber-Wilkoff
  • Museum Zollhaus, Simbach am Inn: Wilhelm Schopp
  • Glasbau e.V., Pfarrkichen: Franziska Lankes, Anita Strasser
  • Stadtgalerie Altötting, Altötting: Ksenia Zakrevskaja
  • Stadtmuseum Neuötting, Neuötting: Diana Herrmann
  • DIE BURG e.V., Burghausen: Stefan Angstl
  • Rathausgalerie, Neuhaus am Inn: Peter Beham, Alfred Kubin Galerie, Wernstein (OÖ)
  • Kirchenmuseum Kößlarn, Kößlarn: Alois Jurkowitsch

Ausführend

  • Projektleitung: Dr. Ludger Drost, Kulturbeauftragter, Landkreis Rottal-Inn
  • Konzept, Gesamtkurat, Projektmanagement: Dr. Andrea Schilz, München

Texte

Soweit nicht anders angegeben: Dr. Andrea Schilz (AS)

Leichte Sprache

Übersetzung

Dr. Andrea Schilz

Prüfgruppe

  • Renate Arndt
  • Laura Kliempt
  • Günter Krämer
  • Andreas Ribbert
  • Hans Schweinsteiger

Katholisches Jugendsozialwerk München e.V.,
Fachabteilung dezentrale Wohngruppen, Rosenheim.
Betreute Wohngemeinschaften Brannenburg
und Aussenwohngruppe Hochfelln-Straße.

Die Texte in Leichter Sprache dürfen als qualitätsgesichert
im Sinne der Non-Profit-Organisation Inclusion Europe®
(Avenue des arts 3, 1210 Brüssel, Belgien) gelten und das
entsprechende Logo „Easy-to-read“ mitführen;
URL: https://www.inclusion-europe.eu/easy-to-read/;
zuletzt aufgerufen am 18.02.2025

Das Logo für Leichte Sprache

Grafik

Corporate Design, Grafik, Layout: Sylvia Gnatz, www.sygna.de

    Abbildungsnachweise

    Die Urheber/innen der Fotos werden in den Bildunterschriften in Klammern, an erster Stelle, benannt. In Einzelfällen werden Rechteinhaber/innen am Werk zusätzlich gesondert verzeichnet.

    Genderschreibweisen

    Verwendet wird i. d. R. der Schrägstrich (Redaktion); bei externen Beiträgen wurde die Schreibweise des jeweiligen Autors/der jeweiligen Autorin beibehalten.

    Projektbegleitende Homepage

    www.verbinndungen.eu

    Anlage: Dr. Andrea Schilz

    Content-Management-System: WordPress
    WordPress-Theme: Twenty Seventeen

    Literatur

    • Allmannsberger, Roger Michael; Schwentner, Gerhard: Historischer Atlas von Bayern. Reihe 1, Heft 2. Das Innviertel. Das Landgericht Ried. München: Kommission für bayerische Landesgeschichte 2017
    • Bauer, Anton: Der Innviertler Landler. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Jg. 32, Heft 3/4, 1978, S. 311-329, S. 313
    • Bleibrunner, Hans (Hrsg.): Niederbayern. Kulturgeschichte des bayerischen Unterlandes. Band I : Erdgeschichte – Von den Anfängen bis zum Ausgang des Mittelalters. Band II : Vom Beginn der Neuzeit bis zur Gegenwart. Landshut: Bezirkstag von Niederbayern. 1979 und 1980
    • Der Inn – INNsieme. URL: https://www.innsieme.org/der-inn/ ; ebd.: Schutzgebiete am Inn. URL: https://www.innsieme.org/schutzgebiete-am-inn/
    • Derschmidt, Volker: Der Innviertler Landler und das Zechenwesen. UNESCO – Immaterielles Kulturerbe in Oberösterreich. URL: https://www.unesco.at/fileadmin/user_upload/Empfehlungsschreiben_Innviertler_Landler_Volker_Derschmidt.pdf
    • Drost, Ludger: Gnadenbild und Gnadenort. In: Alois Brunner (Hrsg.): Katholische Reform in Passau. Bildung, Frömmigkeit, Kunst, Musik. Katalog zur Ausstellung, Passau 2024. S. 38-47
    • Erkner, Klaus: Chronik. Die Stadtregion Mattighofen/Schalchen. Ein Spaziergang durch die Zeit. Munderfing: Verlag Aumayr 2022
    • Gall, Alexander: Straßen und Straßenverkehr (19./20. Jahrhundert), publiziert am 07.08.2013; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Straßen_und_Straßenverkehr_(19./20._Jahrhundert)
    • Gansinger, Gottfried: Nationalsozialismus im Bezirk Ried im Innkreis. Widerstand und Verfolgung 1938-1945. Innsbruck: Studienverlag 2016
    • Gefecht bei Simbach. In: Wikipedia Deutschland. URL:https://de.wikipedia.org/wiki/Gefecht_bei_Simbach
    • Geißler, Hartmut: Der Prozess gegen den Bayernherzog Tassilo in Ingelheim. Ingelheim in der Zeit der Karolinger (8. und 9. Jh.) und die „Kaiserpfalz“. Historischer Verein Ingelheim e.V., URL: http://www.ingelheimer-geschichte.de/index.php?id=82
    • GotikPortal. Gotik im Landkreis Rottal-Inn. Landratsamt Rottal-Inn 2023. URL: https://gotikportal.de/
    • Gruber, Stephan: Ein Krieg um Kartoffeln und Zwetschken. Die Welt der Habsburger. Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsgesellschaft m.b.H.. URL: https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-krieg-um-kartoffeln-und-zwetschken
    • Hartleb, Wilfried: Der Postkartenpionier Eugen Felle (1869-1934), Skript, unpubliziert (Stand 10/2024)
    • Hellerich, Gert (2023): Krieg bringt Fortschritt: absurd oder real?. In: Von einer Logik des Krieges zu einer Logik des Friedens. Frank & Timme, Berlin. https://doi.org/10.57088/978-3-7329-8956-0_9
    • Hofinger, Andreas (Hrsg.): Charlotte Taitl. Ein paar Schritte in den Tod. Das Buch. Mit dem Text des Theaterstücks und einem Anhang zum Lern- und Gedenkort Ried im Innkreis. Leader-Region Mitten im Innviertel 2019
    • Huber, Gerald: Kleine Geschichte Niederbayerns, 3. Auflage, Regensburg: Pustet 2015
    • Inn – Elektrizitätswerke. In: Wikipedia Deutschland. URL https://de.wikipedia.org/wiki/Inn#Elektrizit%C3%A4tswerke
    • Jahn, Wolfgang; Brockhoff, Evamaria (Hrsg.): Verbündet – Verfeindet – Verschwägert: Bayern und Österreich: Bd. 1: Bayern und Österreich im Mittelalter. Bd. 2: Habsburger und Wittelsbacher. Haus der Bayerischen Geschichte. Augsburg: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst 2012
    • Kaiser, Sebastian: Die Wallfahrt Kößlarn. Volkskundliche Untersuchung des religiösen Lebens einer Gnadenstätte zwischen Spätmittelalter und Gegenwart (Passauer Studien zur Volkskunde Bd. 1). Passau 1989
    • Keller, Irene und Christian: Der Hausruck als Grenze. Landler/Bandler – Innviertler/Rindviertler – Dokumentation zur Ausstellung im Kulturgut Hausruck und Schloss Starhemberg, in Kooperation mit der OÖ. Landesausstellung 2012. Online publiziert: forum oö geschichte – Virtuelles Museum Oberösterreich. URL: https://www.ooegeschichte.at/ausstellungen/der-hausruck-als-grenze/grenzverlust/der-innviertler-vs-hausruckviertler;
      https://www.ooegeschichte.at/ausstellungen/der-hausruck-als-grenze/grenzverlust/die-innviertler-werden-zu-oesterreichern
    • Kunstreich, wehrhaft, gnadenvoll. Wallfahrtsgeschichte und Sakralkunst in der Kirchenburg Kößlarn (Kultur im Landkreis Passau Bd. 14). Passau 2009
    • Landeck (Tirol). In: Wikipedia Deutschland. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Landeck_(Tirol)
    • Leidinger, Georg, „Agilolfinger“ in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 94-95 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11864727X.html#ndbcontent
    • Liebhart, Wilhelm: Städte und Märkte in Altbayern (Mittelalter/Frühe Neuzeit), publiziert am 02.02.2015; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Städte_und_Märkte_in_Altbayern_(Mittelalter/Frühe_Neuzeit)
    • Lindner, Hermann Josef: Geschichtliches aus dem bayerischen Inntal. Zeilarn: Gemeinde Zeilarn 2021
    • Mattighofen. Ein Blick auf die Gemeinde. Arbeitsmarkt, Arbeitsort und Pendeln. URL: https://www.statistik.at/atlas/blick/?gemnr=40421#)
    • Naturium am Inn: Wissenswertes zum Inn. URL: https://www.naturium-am-inn.eu/unterer-inn/der-inn/
    • Pixner. Franz. In: Exil Archiv, Else Lasker-Schüler-Gesellschaft e.V.. URL: https://www.exilarchiv.de/?p=5327
    • Prankl, Antonie: Die Innviertler Zechen. Von Burschenkameradschaften, Bräuchen und ländlicher Geselligkeit. In: Oberösterreichische Heimatblätter Bd. 43 (1989) S. 93-121
    • Projekt ViSIT – Burgen und Residenzen im Inn-Salzach-Donauraum (ViSIT – Virtuelle Verbund-Systeme und Informations-Technologien für die touristische Erschließung von kulturellem Erbe). Universität Passau. Lehrstuhl für Digital Humanities 2019. URL: http://www.visit.uni-passau.de/
    • Raiger, Sarah: Die Lederfabrik Vogl in Mattighofen: Geschichte, Revitalisierung und Nachnutzungskonzept. Diplomarbeit, Technische Universität Wien, Fakultät für Architektur und Raumplanung 2021. URL: https://repositum.tuwien.at/bitstream/20.500.12708/17079/1/Raiger%20Sarah%20-%202021%20-%20Die%20Lederfabrik%20Vogl%20in%20Mattighofen%20Geschichte…pdf
    • Roth, Adolf: Lieber bayrisch sterben. Der oberländische Bauernaufstand von 1705. Zeitgenössische Berichte. Südlich des Mains, Band 1. München: Paul Schachtl 1955
    • Ruhland, Richard: Zeitreise entlang der Salzach: Fluss und Geschichte zwischen Salzburg und Bayern: Sonderdruck zur Ausstellung Burg Tittmoning [9.7.-16.10.2016]. Tittmoning: Historischer Verein Tittmoning 2016
    • Sattler, Bernhard; Ettelt, Bernhard: Das Bürgerhaus zwischen Inn und Salzach. Freilassing: Pannonia 1979
    • Scheuringer, Hermann: Sprachentwicklung in Bayern und Österreich. Eine Analyse des Substandardverhaltens der Städte Braunau am Inn (Österreich) und Simbach am Inn (Bayern) und ihres Umlandes. Hamburg: Helmut Buske 1990, S. 386-390, sowie: Jürgen Macha: Hermann Scheuringer: Sprachstabilität und Sprachvariabilität im nördlichen oberösterreichischen Innviertel und im angrenzenden Niederbayern. Rezension. Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik; Jan 1, 1989; 56, 3; S. 368-369, S. 368
    • Schlacht bei Simbach. In: RegioWiki Niederbayern. URL: https://www.niederbayern-wiki.de/wiki/Schlacht_bei_Simbach
    • Schlacht von Aidenbach. In: Wikipedia Deutschland. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Aidenbach#Auswirkungen
    • Schwentner, Gerhard: Historischer Atlas von Bayern. Reihe 1, Heft 1. Das Innviertel. Das Landgericht Schärding. München: Kommission für bayerische Landesgeschichte 2014
    • Seibert, Hubertus, „Tassilo III.“ in: Neue Deutsche Biographie 25 (2013), S. 792-794 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118801414.html#ndbcontent
    • Senn, René: Alpenländische Rhythmik – Der Innviertler Landler. URL: https://www.renesenn.de/alpen/ag-rhythmik.html
    • Straub, Eberhard: Die Wittelsbacher. Berlin: Wolf Jobst Siedler 1994
    • UNESCO Österreich: Der Innviertler Landler. LEADER Mitten im Innviertel. URL: https://www.unesco.at/kultur/immaterielles-kulturerbe/oesterreichisches-verzeichnis/detail/article/innviertler-landler
    • Verbund Oberösterreichischer Museen, Charlotte-Taitl-Haus. URL: https://www.ooemuseen.at/museum/351-lern-und-gedenkort-charlotte-taitl-haus
    • Weiß, Dieter J.: Bayern (Raum), publiziert am 16.12.2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Bayern_(Raum)
    • Wuermeling, Henric L.: Volksaufstand. Die Geschichte des bayerischen Volksaufstands von 1705 und der Sendlinger Mordweihnacht. München: Ullstein 1983
    • Wurster, Herbert Wilhelm et al. (Hrsg.): Weißes Gold: Passau – vom Reichtum einer europäischen Stadt. Katalog zur Ausstellung von Stadt und Diözese Passau im Oberhausmuseum Passau 6. Mai bis 1. Oktober 1995. Passau: Bistum Passau 1995

    Kontakt

    Abbildung: Josef Nöbauer: … nicht beendete Reise (Detail), 2025, Installation: überarbeiteter Spielzeugzug, verschiedene Materialien, variable Maße (Josef Nöbauer)

    Postanschrift

    Landratsamt Rottal-Inn
    Ringstr. 4 – 7
    D-84347 Pfarrkirchen

    Telefon

    +49 (0) 8561/20-199

    E-Mail

    kultur[at]rottal-inn.de